An vielen Orten wird in Parks (wie z.B. beim Himmelstempel) und auf der Strasse getanzt oder Gymnastik gemacht. Ob der Tanz bei den Soldatinnen zum Drill gehört oder ob sie das in ihrer Freizeit machen weiss ich nicht.
Die Ming-Gräber sind eine Begräbnisstätte von Kaisern der chinesischen Ming-Dynastie. Zu der Zeit, als die Ming-Herrscher von Nanjing (südliche Hauptstadt) nach Beijing (nördliche Hauptstadt) wurde ein angemessener Begräbnisplatz gesucht. Die Wahl fiel auf dieses Tal nördlich von Peking. Mit dem Bau wurde 1409 begonnen. Fertiggestellt wurde die erste Anlage 1427. Bis zum Zusammenbruch der Ming-Dynastie (1368-1644) wurden hier 13 der 16 Ming-Kaiser begraben.
Die grosse Mauer sollte das chinesische Kaiserreich vor nomadischen Reitervölkern aus dem Norden schützen, hat aber ihren Zweck nie ganz erfüllt.
Wir besuchen die Grosse Mauer am Badaling-Pass, ungefährt 70 km nordwestlich von Peking. Die Mauerkrone hat eine Breite von ca. 6 m, die ganze Mauer ist über 5’000 km lang.
Nicht alles ist erlaubt auf der Grossen Mauer:
Um sicherzustellen, dass all die Ge- und Verbote eingehalten werden, gibt es überall Kameras.
Nicht alle Teilnehmenden der Reisegruppe waren vom farbenfrohen Schauspiel der Peking Oper begeistert.
Der riesige Platz ist auf allen Seiten eingezäunt und wird schwer bewacht. Zugang durch eine Sicherheitskontrolle wie auf dem Flugplatz. Der Platz wird eingerahmt durch die Grosse Halle des Volkes, wo der Nationale Volkskongress tagt, auf der Westseite und das Museum der Chinesischen Geschichte und das Museum der Chinesischen Revolution auf den Ostseite. Auf der Südseite die Mao-Zedong-Gedächtnishalle.